Über 75 Jahre nach Kriegsende gibt es kaum noch Überlebende der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft, die aus eigener Erfahrung sprechen können – oder von jenen Menschen berichten,
die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Jedoch sind viele ihrer Erinnerungen in
schriftlichen Zeugnissen und unzähligen Videointerviews in öffentlichen wie privaten Archiven, NSDokumentationszentren
sowie Museen oder von zivilgesellschaftlichen Initiativen bewahrt. Am
„Ende der Zeitzeugenschaft“ stellt sich für die Institutionen die Frage, wie sie mit diesem Erbe in
Zukunft umgehen wollen. Die Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ wurde vom Jüdischen
Museum Hohenems zusammen mit der Gedenkstätte Flossenbürg erarbeitet.
Gewaltherrschaft, die aus eigener Erfahrung sprechen können – oder von jenen Menschen berichten,
die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Jedoch sind viele ihrer Erinnerungen in
schriftlichen Zeugnissen und unzähligen Videointerviews in öffentlichen wie privaten Archiven, NSDokumentationszentren
sowie Museen oder von zivilgesellschaftlichen Initiativen bewahrt. Am
„Ende der Zeitzeugenschaft“ stellt sich für die Institutionen die Frage, wie sie mit diesem Erbe in
Zukunft umgehen wollen. Die Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ wurde vom Jüdischen
Museum Hohenems zusammen mit der Gedenkstätte Flossenbürg erarbeitet.
Terminübersicht
Samstag, den 21.12.2024
11:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, den 22.12.2024
11:00 - 18:00 Uhr
Dienstag, den 24.12.2024
11:00 - 18:00 Uhr
Gut zu wissen
Veranstalter
Historisches Museum Frankfurt
Saalhof 1
60311 Frankfurt am Main