Beim Durchschauen ermöglichen sie dem Betrachter einen virtuellen Blick auf die Außenansicht und den Innenraum des Baus, die somit an seinem ehemaligen Standort wieder sichtbar wird.
Benannt wurde der Platz nach der Familie Ettinghausen, die durch ihr Engagement das Leben der jüdischen Gemeinde in Höchst prägte.