Noch heute stehen im weitläufing angelegten Volkspark seltene Exoten wie Mammutbäume, Schwarzkiefern, Blauglocken- und Geweihbäume.
Im Mittelalter stand auf dem Gelände des Parks die befestigte Bornburg. 1306 bewohnte sie der damalige Frankfurter Bürgermeister Weiss von Limpurg. Günthersburg hieß sie seit 1690 nach ihrem Besitzer Jakob Günther. 1837 erwarb Carl Mayer von Rothschild das Anwesen und ließ einen englischen Landschaftspark anlegen. An der Stelle der Burgruine wurde 1844/45 die repräsentative "Villa Günthersburg" errichtet. Die Stadt übernahm den Besitz 1889. Das Palais musste nach dem Willen des verstorbenen Besitzers abgerissen werden, nur die Orangerie ist übriggeblieben. Gartendirektor Andreas Weber (1861-1901) verwandelte 1892 das sanft ansteigende Gelände mit seinem schönen Baumbestand in einen Volkspark mit Kinderspielplatz.
Aus der Ruine der ehemaligen Orangerie entstand 1950 die Kirche der Reformierten Gemeinde.
Im Mittelalter stand auf dem Gelände des Parks die befestigte Bornburg. 1306 bewohnte sie der damalige Frankfurter Bürgermeister Weiss von Limpurg. Günthersburg hieß sie seit 1690 nach ihrem Besitzer Jakob Günther. 1837 erwarb Carl Mayer von Rothschild das Anwesen und ließ einen englischen Landschaftspark anlegen. An der Stelle der Burgruine wurde 1844/45 die repräsentative "Villa Günthersburg" errichtet. Die Stadt übernahm den Besitz 1889. Das Palais musste nach dem Willen des verstorbenen Besitzers abgerissen werden, nur die Orangerie ist übriggeblieben. Gartendirektor Andreas Weber (1861-1901) verwandelte 1892 das sanft ansteigende Gelände mit seinem schönen Baumbestand in einen Volkspark mit Kinderspielplatz.
Aus der Ruine der ehemaligen Orangerie entstand 1950 die Kirche der Reformierten Gemeinde.
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Eintritt frei
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