Die Kunst steckt im Detail, das macht dieses Haus am Museumsufer deutlich. Es zeigt Alltagskunst aus aller Welt und aus den verschiedensten Epochen.
Chinesische Vasen aus dem 18. und ein Handspiegel aus dem 12. Jahrhundert, der Wire Chair von Ray und Charles Eames als Design-Klassiker der 1950er, ein erster iMac-Computer von 1995: In seiner Dauerausstellung „Elementarteile“ zeigt das Museum für Angewandte Kunst am Beispiel von ausgewählten Stücken aus seiner Sammlung, wie Kunst zu allen Zeiten und in allen Ländern den menschlichen Alltag begleitet. Dazu gehört auch eine komplett erhaltene „Frankfurter Küche“ der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky. In den 1920ern hatte sie die typischen Bewegungsabläufe beim Kochen und Backen beobachtet und eine Einbauküche entworfen, in der auf sechs Quadratmetern alles mit einem Handgriff erreichbar ist. Wie sehr sich in den vergangenen zwei Jahrhunderten unsere Wohnkultur verändert hat, zeigen außerdem neun vollständig eingerichtete Stilräume: vom Barocksaal bis zum Jugendstilzimmer. Sie sind untergebracht in der historischen Villa aus dem Jahr 1804, aus der sich mit dem Erweiterungsbau durch den US-Architekten und Pritzker-Preisträger Richard Meier seit 1987 das heutige Museumsensemble zusammensetzt.
Chinesische Vasen aus dem 18. und ein Handspiegel aus dem 12. Jahrhundert, der Wire Chair von Ray und Charles Eames als Design-Klassiker der 1950er, ein erster iMac-Computer von 1995: In seiner Dauerausstellung „Elementarteile“ zeigt das Museum für Angewandte Kunst am Beispiel von ausgewählten Stücken aus seiner Sammlung, wie Kunst zu allen Zeiten und in allen Ländern den menschlichen Alltag begleitet. Dazu gehört auch eine komplett erhaltene „Frankfurter Küche“ der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky. In den 1920ern hatte sie die typischen Bewegungsabläufe beim Kochen und Backen beobachtet und eine Einbauküche entworfen, in der auf sechs Quadratmetern alles mit einem Handgriff erreichbar ist. Wie sehr sich in den vergangenen zwei Jahrhunderten unsere Wohnkultur verändert hat, zeigen außerdem neun vollständig eingerichtete Stilräume: vom Barocksaal bis zum Jugendstilzimmer. Sie sind untergebracht in der historischen Villa aus dem Jahr 1804, aus der sich mit dem Erweiterungsbau durch den US-Architekten und Pritzker-Preisträger Richard Meier seit 1987 das heutige Museumsensemble zusammensetzt.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Barrierefreiheit
Social Media
Weitere Infos
Frankfurt Card
50 % Ermäßigung
Die Frankfurt Card ist ein Kombiticket, erhältlich als Tageskarte und 2-Tageskarte für Fahrten in Frankfurt inklusive Flughafen mit Rabatten von bis zu 50 % auf Rundgänge, Rundfahrten, Museumseintritte und in weiteren Attraktionen. Mit der Frankfurt Card können Frankfurt-Besucher ihren Aufenthalt bequemer gestalten, kreuz und quer durch die Stadt fahren und dabei die vielfältigen kulturellen Angebote zum vergünstigten Preis kennen lernen.
50 % Ermäßigung
Die Frankfurt Card ist ein Kombiticket, erhältlich als Tageskarte und 2-Tageskarte für Fahrten in Frankfurt inklusive Flughafen mit Rabatten von bis zu 50 % auf Rundgänge, Rundfahrten, Museumseintritte und in weiteren Attraktionen. Mit der Frankfurt Card können Frankfurt-Besucher ihren Aufenthalt bequemer gestalten, kreuz und quer durch die Stadt fahren und dabei die vielfältigen kulturellen Angebote zum vergünstigten Preis kennen lernen.