Der Park beherbergte früher das Palais der Familie von Rothschild und ist heute mit seinem alten Baumbestand beliebter Freizeittreff für Familien.
1816 erwarb Amschel Mayer von Rothschild ein Grundstück an der Bockenheimer Landstraße, am Stadtrand Frankfurts, und errichtete einen Nutzgarten mit einem Gartenhaus. 1832 ließ er das klassizistische Rothschild-Palais erbauen, ein englischer Landschaftspark entstand mit einem neugotischen Turm in Ruinenarchitektur. 1938 wurde die Familie Rothschild gezwungen das Palais und den Park weit unter Wert zu verkaufen. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bomben das Palais und große Teile der Anlage.
Nach grundlegender Sanierung hat sich das Gesicht des Parks verändert. Er umfasst nun wieder etwa 4,5 ha. Verschlungene Wege bieten immer neue Ausblicke. Hinter einem Hügel lugt der restaurierte neugotische Turm hervor, ein ansprechender Spielplatz lädt zum Toben ein. Und unverändert strahlen die sieben bronzenen Figuren von Georg Kolbes "Ring der Statuen" Ruhe und Harmonie aus.
1816 erwarb Amschel Mayer von Rothschild ein Grundstück an der Bockenheimer Landstraße, am Stadtrand Frankfurts, und errichtete einen Nutzgarten mit einem Gartenhaus. 1832 ließ er das klassizistische Rothschild-Palais erbauen, ein englischer Landschaftspark entstand mit einem neugotischen Turm in Ruinenarchitektur. 1938 wurde die Familie Rothschild gezwungen das Palais und den Park weit unter Wert zu verkaufen. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bomben das Palais und große Teile der Anlage.
Nach grundlegender Sanierung hat sich das Gesicht des Parks verändert. Er umfasst nun wieder etwa 4,5 ha. Verschlungene Wege bieten immer neue Ausblicke. Hinter einem Hügel lugt der restaurierte neugotische Turm hervor, ein ansprechender Spielplatz lädt zum Toben ein. Und unverändert strahlen die sieben bronzenen Figuren von Georg Kolbes "Ring der Statuen" Ruhe und Harmonie aus.
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Eintritt frei
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