Zum Frankfurter Spezialitätenteller bekommst du hier einen besonders schönen Blick auf das Schloss und die Fachwerkhäuser von Höchst ringsum.
Kleiner Ausflug in die Geschichte gefällig? Dann solltest du dich, bevor du dieses Gasthaus betrittst, erst einmal draußen vor der Tür umsehen. Denn das Lokal ist in einem der historischen Fachwerkhäuser rings um den Höchster Schlossplatz untergebracht. Ein Stück zur Rechten steht außerdem das Höchster Schloss mit seinem gotischen Turm, quer gegenüber führt das alte Zolltor und sein dazugehöriger Turm an den Main und dazwischen reihen sich stolze Bürgerhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.
Wer sich an einen der Tische des Wirtshauses „Zum Bären“ auf dem Höchster Schlossplatz setzt, kann also gleichzeitig schlemmen und das historische Panorama genießen. Während Klassiker wie Flammkuchen, Schnitzel oder der „Frankfurter Spezialitätenteller“ mit Handkäs, Grüner Soße und Eiern, Sauerkraut, Rippchen und Kartoffeln das ganze Jahr über serviert werden, gibt es auch saisonale Spezialitäten, zum Beispiel Elchsteaks oder Wildschweinkeulen in der kalten Jahreszeit.Dazu werden ausgewählte Weine aus Rheinhessen, dem Rheingau und von der hessischen Bergstraße ausgeschenkt.
Und wem nach dem Essen noch nach einem Verdauungsspaziergang ist, der kann noch zur karolingischen Justinuskirche schlendern, die gleich um die Ecke liegt. Erbaut ab 830 ist sie das älteste erhaltene Gebäude Frankfurts. Ein Ort mit Geschichte halt.
Kleiner Ausflug in die Geschichte gefällig? Dann solltest du dich, bevor du dieses Gasthaus betrittst, erst einmal draußen vor der Tür umsehen. Denn das Lokal ist in einem der historischen Fachwerkhäuser rings um den Höchster Schlossplatz untergebracht. Ein Stück zur Rechten steht außerdem das Höchster Schloss mit seinem gotischen Turm, quer gegenüber führt das alte Zolltor und sein dazugehöriger Turm an den Main und dazwischen reihen sich stolze Bürgerhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.
Wer sich an einen der Tische des Wirtshauses „Zum Bären“ auf dem Höchster Schlossplatz setzt, kann also gleichzeitig schlemmen und das historische Panorama genießen. Während Klassiker wie Flammkuchen, Schnitzel oder der „Frankfurter Spezialitätenteller“ mit Handkäs, Grüner Soße und Eiern, Sauerkraut, Rippchen und Kartoffeln das ganze Jahr über serviert werden, gibt es auch saisonale Spezialitäten, zum Beispiel Elchsteaks oder Wildschweinkeulen in der kalten Jahreszeit.Dazu werden ausgewählte Weine aus Rheinhessen, dem Rheingau und von der hessischen Bergstraße ausgeschenkt.
Und wem nach dem Essen noch nach einem Verdauungsspaziergang ist, der kann noch zur karolingischen Justinuskirche schlendern, die gleich um die Ecke liegt. Erbaut ab 830 ist sie das älteste erhaltene Gebäude Frankfurts. Ein Ort mit Geschichte halt.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Küchenarten
regionale Küche
deutsch
Eignung
für Gruppen
für Individualgäste
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