Beste Lage, beste Küche: In der Villa im Diplomatenviertel genießt du raffinierte Menüs in stilvollem Ambiente. Besonders begehrt: ein Tisch in der Küche.
Eine gute Adresse ist die Villa Merton auf jeden Fall: Der elegante Bau, den der jüdische Fabrikant und Politiker Richard Merton 1927 für sich und seine Familie bauen ließ, liegt im Diplomatenviertel nicht weit vom Frankfurter Palmengarten. Merton hatte die Villa 1953 an die Stadt Frankfurt verkauft – mit der Bedingung, dass sie als Ort der Völkerverständigung genutzt wird. Das tut nicht nur der Union International Club, der hier seinen Sitz hat. Auch der Sinn für Genuss kann zusammenschweißen und die Fangemeinde des hervorragenden Restaurants ist durchaus international. Das Ambiente hat Stil, in den einstigen Wohnräumen der Familie Merton sitzt du unter Stuckdecken, dunkle Tapeten sorgen für eine warme Atmosphäre. Die Küche ist sternengekrönt, dienstags bis samstags stehen zwei Sieben-Gänge-Menüs zur Wahl, aus denen du dir deine eigene Abfolge zusammenstellen kannst – oder du wählst dein Gericht aus der Bistro-Karte. Begehrtes Extra sind die Plätze am „Chef’s Table” in der Küche des Restaurants, die für zwei bis sechs Personen buchbar sind. Dort genießt du ein Sechs-Gänge Menü mit Weinbegleitung und schaust dabei den Spitzenköchen über die Schulter.
Eine gute Adresse ist die Villa Merton auf jeden Fall: Der elegante Bau, den der jüdische Fabrikant und Politiker Richard Merton 1927 für sich und seine Familie bauen ließ, liegt im Diplomatenviertel nicht weit vom Frankfurter Palmengarten. Merton hatte die Villa 1953 an die Stadt Frankfurt verkauft – mit der Bedingung, dass sie als Ort der Völkerverständigung genutzt wird. Das tut nicht nur der Union International Club, der hier seinen Sitz hat. Auch der Sinn für Genuss kann zusammenschweißen und die Fangemeinde des hervorragenden Restaurants ist durchaus international. Das Ambiente hat Stil, in den einstigen Wohnräumen der Familie Merton sitzt du unter Stuckdecken, dunkle Tapeten sorgen für eine warme Atmosphäre. Die Küche ist sternengekrönt, dienstags bis samstags stehen zwei Sieben-Gänge-Menüs zur Wahl, aus denen du dir deine eigene Abfolge zusammenstellen kannst – oder du wählst dein Gericht aus der Bistro-Karte. Begehrtes Extra sind die Plätze am „Chef’s Table” in der Küche des Restaurants, die für zwei bis sechs Personen buchbar sind. Dort genießt du ein Sechs-Gänge Menü mit Weinbegleitung und schaust dabei den Spitzenköchen über die Schulter.
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