Das Bridges Kammerorchester – The composing orchestra überwindet in seinem neuen Konzertprogramm Beyond time and space einmal mehr Grenzen: die Grenzen zwischen Kontinenten, Regionen und Nationen, die zwischen Klassik und Moderne und auch die Grenzen des traditionellen Kompositionsprozesses.
Auf dem Programm stehen klassische Werke großer Komponist*innen, wie z. B. Ludwig van Beethoven in einem transkulturellen Arrangement von Johanna-Leonore Dahlhoff (Künstlerische Leitung Bridges Kammerorchester), sowie Kompositionen der Orchestermitglieder Gabriel Mientka, Walid Khatba, Peter Klohmann und Alireza Meghrazi. Weitere musikalische Highlights sind die Musik der Violinistin, Rebab-Spielerin und Gastkomponistin Ceren Türkmenoğlu und das virtuose Spiel des berühmten Tar-Spielers Sahib Pashazadeh.
Auszüge aus dem Programm
Hindol Deb, Peter Klohmann, Alireza Meghrazi
Fortsetzung der Komposition Alterity 2 4 what (2023), Uraufführung
vom Komponistentrio in einem kollektiven Prozess komponiert
Solist Sahib Pashazadeh, Tar
Beispielkomposition 2024
Ludwig van Beethoven
7. Sinfonie, 2. Satz – transkulturelles Arrangement
Arrangeurin Johanna-Leonore Dahlhoff, Flötistin und Gründerin Bridges Kammerorchester
Gabriel Mientka
Istanbul
Cellist und Gründungsmitglied Bridges Kammerorchester
Ceren Türkmenoğlu
Solstice (Sonnenwende)
Solistin Ceren Türkmenoğlu, Rebab
Gastkomponistin
Gervasio Tarragona
Milonga Alfredo
Klarinettist, regelmäßiger Gast im Bridges Kammerorchester
Walid Khatba
Neue Komposition (Titel tba)
Violinist und Gründungsmitglied Bridges Kammerorchester
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